Rückblick auf die SWC 2017
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Ich fands wie immer genial!
Hab mich sehr gefreut, dass ein Conbesuch auch mit Anhang möglich und schön ist. Danke allen, die mal eingesprungen sind, kurz (oder etwas länger) auf Minisumm ein Auge zu werfen und mir so auch zwei Veranstaltungen ermöglicht haben, auch fürs Verständnis beim Filzhopping...
Das mit dem Konzert von Fred konnten wir doch gleich unkompliziert lösen, alles halb so wild.
Vielen vielen Dank, keine Kritik von mir!
____
Edit sagt, doch, etwas gibt es zu bemängeln: die Rezepte der vielen tollen Leckereien sind ja (noch?) gar nicht online!
Hab mich sehr gefreut, dass ein Conbesuch auch mit Anhang möglich und schön ist. Danke allen, die mal eingesprungen sind, kurz (oder etwas länger) auf Minisumm ein Auge zu werfen und mir so auch zwei Veranstaltungen ermöglicht haben, auch fürs Verständnis beim Filzhopping...
Das mit dem Konzert von Fred konnten wir doch gleich unkompliziert lösen, alles halb so wild.
Vielen vielen Dank, keine Kritik von mir!
____
Edit sagt, doch, etwas gibt es zu bemängeln: die Rezepte der vielen tollen Leckereien sind ja (noch?) gar nicht online!
"[...] and yoghurt, which to Vimes´s mind was a type of cheese that wasn´t trying hard enough."
Terry Pratchett, Snuff
Terry Pratchett, Snuff
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Um welche Rezepte genau geht es denn? Einige der Süßwaren findest du hier: http://naschwerkstatt.buchjunkies-blog.de/
Don't panic!
- Romulus
- Beiträge: 63
- Registriert: Donnerstag 27. November 2008, 14:51
- Wohnort: Kleinrinderfeld
- Kontaktdaten:
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Auch von mir ein herzliches Danke ans KAOS für die wieder einmal großartige Organisation. Im Grunde war alles wieder super, ein paar erwähnenswerte Punkte habe ich aber auch, natürlich alles konstruktiv direkt mit Lösungsansätzen:
- Die Tavernensituation ist leider echt suboptimal. Mir ist absolut bewusst, dass der Tavernenraum extra so gewählt ist, weil er möglichst weit von den Schlafräumen weg ist und das ist auch absolut gut und richtig so. Aber der Raum hat zwei eklatante Nachteile: erstens ist er absolut hässlich, was sich auch durch die schönsten Bastelarbeiten an den Wänden leider nicht mal in Ansätzen verbergen lässt und zweitens (was der viel gravierendere Punkt ist) ist er ein akustischer Alptraum - da die Abendkonzerte ja logischerweise in der Taverne stattfinden, hatte ich so das Gefühl, vorne sitzen ein paar eifrige Zuhörer, denen es aber teilweise deutlich zu laut ist und hinten ist es ein absolut akustischer Brei und viele Leute wollen halt dann abends doch lieber in Ruhe in der Taverne quatschen und sind nicht primär am Konzert interessiert. Mein Vorschlag hierzu: Wenn es sich irgendwie machen lässt, wäre es toll, wenn man die hässlichen Wände mit irgendwas aus Tuch zuhängen könnte. Das wäre sowohl der Akustik als auch der Ästhetik sehr zuträglich. Und ja, mir ist bewusst, dass es da nirgends Haken gibt (sonst hätten wir diese riesige Infotafel mit der Aufschrift mit unserem Banner zuhängen können) - vielleicht fällt euch da ja was ein.
- Und gleich noch ein Punkt, den ich im ersten schon angedeutet habe: Die Konzertzeiten. Am letzten Abend ist nach der offiziellen Abschlussveranstaltung bei vielen ein wenig die Luft raus. Ich finde die Idee, zwei Konzerte zu machen, grundsätzlich eigentlich gut. Aber es wäre doch vielleicht sinnvoll, nur eines davon (Freitag) abends in der Taverne abzuhalten, und das andere (Samstag) vielleicht eher am Nachmittag (wo die Lautstärke eher weniger beim Schlafen stören dürfte) z.B. im Meißnersaal zu planen. Dann hätte man dort ein Konzert ausschließlich für die, die sich das ungestört anhören wollen und hätte dort auch gleich etwas ausgefeiltere Technik stehen, die dann auch an anderer Stelle wieder zu Gute käme (z.B. bei Workshops und Talks oder bei der Abschlussveranstaltung, wo man leider die Redner, insbesondere Jens, hinten nur sehr schwer verstehen konnte; man könnte diese dann sogar mit dem zwischenzeitlichen Einsatz von Livemusik oder musikuntermalten Vorführungen der Workshops usw. auflockern). Und in der Taverne kann es dann ja abends immer noch die traditionelle Samstagnacht-Session geben, die auch ganz losgelöst von dem offiziellen Programm eigentlich immer stattfindet. Und dann eben ein wenig früher starten kann, weil ja kein Konzert mehr dazwischengequetscht wird (welches dieses Jahr ja auch sehr viel später erst anfangen konnte, weil sich die Abschlussveranstaltung länger gezogen hat als geplant). So ist dann die Abschlussveranstaltung auch tatsächlich der letzte richtige, offizielle Programmpunkt.
- Thema Theken
- Ach ja, wo wir beim Programmheft sind: Das fand ich in den vergangenen Jahren besser. Irgendwie war es schwierig, das zu finden, was man gesucht hat - ich habe echt beinahe jedes Mal, wenn ich etwas gesucht habe alles durchgeblättert. Manche Infos waren echt versteckt oder gar nicht vorhanden - zu unseren Bandauftritten war z.B. nur ein kleiner Nebensatz beim Abschnitt zur Trommel zu finden.
- Und noch eine Sache, an der ihr sicher nichts machen könnt, es aber vielleicht mal an die Burg weitergeben könnt (die das sicher schon öfter gehört haben dürften, aber wenn genug Leute das anmerken, tut sich vielleicht mal was): Die Dusch- und Toilettensituation im oberen Meißnerbau-Stockwerk ist echt unter aller Kanone. Eine einzelne Männertoilette, die dann auch noch nur dann genutzt werden kann, wenn gerade niemand duscht (weil man durch den Duschraum durch muss) für einen Flügel mit 40 Betten ist nicht nur ein Bisschen zu wenig. Dazu kommt, dass der fest installierte Duschkopf in einem dermaßen blöden Winkel angebracht ist, dass das Wasser nur wenige cm von der Wand entfernt herunterläuft - das kombiniert mit der Tatsache, dass man einen halbwegs akzeptablen Wasserdruck nur bei eiskaltem Wasser hinbekommt, sorgt dafür dass das wegwaschen von Schminke oder (in meinem Fall) Haarfarbe echt zur Folter wird. Wie gesagt, nichts, woran ihr etwas machen könnt, aber vielleicht nimmt die Burg ja entsprechende Anregungen entgegen, wenn mal wieder irgendwelche Renovierungsarbeiten anstehen, diesen Punkt mit hoher Prio zu bedenken
- Die Tavernensituation ist leider echt suboptimal. Mir ist absolut bewusst, dass der Tavernenraum extra so gewählt ist, weil er möglichst weit von den Schlafräumen weg ist und das ist auch absolut gut und richtig so. Aber der Raum hat zwei eklatante Nachteile: erstens ist er absolut hässlich, was sich auch durch die schönsten Bastelarbeiten an den Wänden leider nicht mal in Ansätzen verbergen lässt und zweitens (was der viel gravierendere Punkt ist) ist er ein akustischer Alptraum - da die Abendkonzerte ja logischerweise in der Taverne stattfinden, hatte ich so das Gefühl, vorne sitzen ein paar eifrige Zuhörer, denen es aber teilweise deutlich zu laut ist und hinten ist es ein absolut akustischer Brei und viele Leute wollen halt dann abends doch lieber in Ruhe in der Taverne quatschen und sind nicht primär am Konzert interessiert. Mein Vorschlag hierzu: Wenn es sich irgendwie machen lässt, wäre es toll, wenn man die hässlichen Wände mit irgendwas aus Tuch zuhängen könnte. Das wäre sowohl der Akustik als auch der Ästhetik sehr zuträglich. Und ja, mir ist bewusst, dass es da nirgends Haken gibt (sonst hätten wir diese riesige Infotafel mit der Aufschrift mit unserem Banner zuhängen können) - vielleicht fällt euch da ja was ein.
- Und gleich noch ein Punkt, den ich im ersten schon angedeutet habe: Die Konzertzeiten. Am letzten Abend ist nach der offiziellen Abschlussveranstaltung bei vielen ein wenig die Luft raus. Ich finde die Idee, zwei Konzerte zu machen, grundsätzlich eigentlich gut. Aber es wäre doch vielleicht sinnvoll, nur eines davon (Freitag) abends in der Taverne abzuhalten, und das andere (Samstag) vielleicht eher am Nachmittag (wo die Lautstärke eher weniger beim Schlafen stören dürfte) z.B. im Meißnersaal zu planen. Dann hätte man dort ein Konzert ausschließlich für die, die sich das ungestört anhören wollen und hätte dort auch gleich etwas ausgefeiltere Technik stehen, die dann auch an anderer Stelle wieder zu Gute käme (z.B. bei Workshops und Talks oder bei der Abschlussveranstaltung, wo man leider die Redner, insbesondere Jens, hinten nur sehr schwer verstehen konnte; man könnte diese dann sogar mit dem zwischenzeitlichen Einsatz von Livemusik oder musikuntermalten Vorführungen der Workshops usw. auflockern). Und in der Taverne kann es dann ja abends immer noch die traditionelle Samstagnacht-Session geben, die auch ganz losgelöst von dem offiziellen Programm eigentlich immer stattfindet. Und dann eben ein wenig früher starten kann, weil ja kein Konzert mehr dazwischengequetscht wird (welches dieses Jahr ja auch sehr viel später erst anfangen konnte, weil sich die Abschlussveranstaltung länger gezogen hat als geplant). So ist dann die Abschlussveranstaltung auch tatsächlich der letzte richtige, offizielle Programmpunkt.
- Thema Theken
Den hat man halt nicht immer greifbar dabei. So ein Infoschild direkt am Grillstand schafft da Abhilfe - ggf. reicht auch einfach nur eine kleine Notiz auf der Preisliste, direkt an der Stelle wo das Essen stehtPonder hat geschrieben: Die Grillzeiten sollten eigentlich im Programmplan gestanden haben.
- Ach ja, wo wir beim Programmheft sind: Das fand ich in den vergangenen Jahren besser. Irgendwie war es schwierig, das zu finden, was man gesucht hat - ich habe echt beinahe jedes Mal, wenn ich etwas gesucht habe alles durchgeblättert. Manche Infos waren echt versteckt oder gar nicht vorhanden - zu unseren Bandauftritten war z.B. nur ein kleiner Nebensatz beim Abschnitt zur Trommel zu finden.
- Und noch eine Sache, an der ihr sicher nichts machen könnt, es aber vielleicht mal an die Burg weitergeben könnt (die das sicher schon öfter gehört haben dürften, aber wenn genug Leute das anmerken, tut sich vielleicht mal was): Die Dusch- und Toilettensituation im oberen Meißnerbau-Stockwerk ist echt unter aller Kanone. Eine einzelne Männertoilette, die dann auch noch nur dann genutzt werden kann, wenn gerade niemand duscht (weil man durch den Duschraum durch muss) für einen Flügel mit 40 Betten ist nicht nur ein Bisschen zu wenig. Dazu kommt, dass der fest installierte Duschkopf in einem dermaßen blöden Winkel angebracht ist, dass das Wasser nur wenige cm von der Wand entfernt herunterläuft - das kombiniert mit der Tatsache, dass man einen halbwegs akzeptablen Wasserdruck nur bei eiskaltem Wasser hinbekommt, sorgt dafür dass das wegwaschen von Schminke oder (in meinem Fall) Haarfarbe echt zur Folter wird. Wie gesagt, nichts, woran ihr etwas machen könnt, aber vielleicht nimmt die Burg ja entsprechende Anregungen entgegen, wenn mal wieder irgendwelche Renovierungsarbeiten anstehen, diesen Punkt mit hoher Prio zu bedenken
+++out of cheese error+++signature failed to load+++
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Was mir grad zu Grillzeiten und Thekenschichten noch einfällt, weil ich die Grillzeit im Programmplan nochmal nachgeguckt hab (Ja, sie steht da drin). Ein Thekenschichtwechsel direkt zur Beginn der Grillzeit war eher ungünstig. Das hat nämlich das Chaos bei der Thekenübernahme verursacht. Wenn um 13.30 h mit Grill angefangen wird, sollte der Schichtwechsel entweder ne halbe Stunde vorher oder nachher sein. Dann kennt man sich aus und kennt den aktuellen Stand bzw. man hat den ersten Schwung schon abgearbeitet und kann die Thek in Ruhe übergeben.
- TheLibrarian
- Beiträge: 689
- Registriert: Samstag 12. Februar 2011, 12:38
- Wohnort: Bibliothek der Unsichtbaren Universität
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Aus der Kategorie hätte ich auch noch einen: Die Dusche bei Zimmer 226/227 gibt - pro Knopfdruck - für unglaubliche 6 Sekunden Wasser. Verbunden mit einem Duschkopf, der das Wasser durch die komplette Kabine sprüht, reicht das nicht mal, um nass zu werden. Geschweige denn, um nachher den Seifenschaum wieder abzuwaschen.Romulus hat geschrieben:- Und noch eine Sache, an der ihr sicher nichts machen könnt, es aber vielleicht mal an die Burg weitergeben könnt (die das sicher schon öfter gehört haben dürften, aber wenn genug Leute das anmerken, tut sich vielleicht mal was)
Und ich weiß auch, dass ihr nicht hellsehen könnt und das deshalb nur bedingt planbar ist, aber 226 sollte zumindest nicht an Teilnehmer vergeben werden, die dafür bekannt sind kostümiert herum zu laufen. Das Zimmer hat nämlich kein eigenes Waschbecken und Spiegel (und ist, glaube ich, das einzige 6er-Zimmer, bei dem das der Fall ist), man muss also zum Schminken das Bad blockieren. Was gerade morgens, wenn andere sich für den Tag frisch machen wollen, eher doof ist.
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Zimmer 227. 226 waren wir und wir hatten ein eigenes.
dum spero rideo
- MyriaLeJean
- Beiträge: 12
- Registriert: Freitag 11. Juli 2014, 06:17
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Romulus hat geschrieben: - Und noch eine Sache, an der ihr sicher nichts machen könnt, es aber vielleicht mal an die Burg weitergeben könnt (die das sicher schon öfter gehört haben dürften, aber wenn genug Leute das anmerken, tut sich vielleicht mal was): Die Dusch- und Toilettensituation im oberen Meißnerbau-Stockwerk ist echt unter aller Kanone. Eine einzelne Männertoilette, die dann auch noch nur dann genutzt werden kann, wenn gerade niemand duscht (weil man durch den Duschraum durch muss) für einen Flügel mit 40 Betten ist nicht nur ein Bisschen zu wenig. Dazu kommt, dass der fest installierte Duschkopf in einem dermaßen blöden Winkel angebracht ist, dass das Wasser nur wenige cm von der Wand entfernt herunterläuft - das kombiniert mit der Tatsache, dass man einen halbwegs akzeptablen Wasserdruck nur bei eiskaltem Wasser hinbekommt, sorgt dafür dass das wegwaschen von Schminke oder (in meinem Fall) Haarfarbe echt zur Folter wird. Wie gesagt, nichts, woran ihr etwas machen könnt, aber vielleicht nimmt die Burg ja entsprechende Anregungen entgegen, wenn mal wieder irgendwelche Renovierungsarbeiten anstehen, diesen Punkt mit hoher Prio zu bedenken
Das das nervig ist kann ich sehr gut nachvollziehen! Die Duschsituation ist nicht so ganz optimal, da bin ich ganz bei Dir. Wie wir die Dohlen vom Burgturm pfeiffen hörten, sind ein paar Modernisierungen geplant, vielleicht steht das auch schon auf der Liste.
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Zum Sanitärproblem: Ja auch uns ist aufgefallen, das die Situation hier grenzwertig ist. Allerdings haben wir darauf wirklich keinen Einfluss....allerdings wurde es tatsächlich schon angesprochen. Unter anderem haben wir uns darüber mit den Buftis unterhalten und uns auf einen aktuellen Stand bringen lassen. Tatsächlich ist geplant in den nächsten 2 Jahren einiges an der Burg umzubauen und zu erneuern. Allerdings stossen die Betreiber der Burg da auf 2 grosse Probleme. Das erste ist die finanzielle Seite. Die Burg wird überwiegend durch Spenden finanziert und die Arbeiten dann auf mehr oder weniger ehrenamtlicher Basis durchgeführt. Das führt dazu, das nicht alles auf einmal gemacht werden kann, und die einzelnen Arbeiten teilweise recht lange dauern. Das zweite Problem erschwert solche Umbauten noch zusätzlich, nämlich, das die Burg unter Denkmalschautz steht und jede Baumaßnahme daher erst durch verschiedene Behörden geprüft und abgenommen werden muss. Ich glaube ich brauche niemandem zu sagen, wie lange das teilweise dauern kann und wie frustierend das mitunter ist. Ich sag an dieser Stelle nur Passierschein A38! Aber ihr sehr, das Problem ist be- und erkannt und es wird dran gearbeitet.
Zum Konzert: Ich persönlich hatte mir erhofft das durch die zusätzliche Technik, die Romulus und zur Verfügung gestellt hat das Soundproblem in der Taverne wenn nicht beseitigt, so doch zumindest ein wenig abgemildert wird. Den Meissnersaal wollten wir wärend der ganzen Con bestuhlt lassen, da dort alle Lesungen und Vorträge eingeplant waren und die Umbauten doch einiges an Zeit und Kraftaufwandt bedeutet hätten. Dieses Konzept werden wir dann wohl überdenken müssen. Ich persönlich fände ein Konzert am Freitagabend im Meissnersaal klasse, zumal wir dort eine Bühne hätten für den Fall das Heiter bis Folkig mal wieder in einer grösseren Besetzung spielen kann/möchte. Wie wir das dann mit der Bestuhlung lösen, müssen wir mal schaun und auch wie wir etwaige Vorträge die paralel zum Konzert laufen dann legen können. Allerdings würde das dann auch heissen, Romulus, das ihr in der Schenke dann A Capella spielen müsstet. Ob das sinnvoll und machbar ist, können wir dann besprechen, wenn wir in die tatsächliche Planung einsteigen.
Bitte erinnere uns rechtzeitig vor der Con nochmal dran!
Zum Konzert: Ich persönlich hatte mir erhofft das durch die zusätzliche Technik, die Romulus und zur Verfügung gestellt hat das Soundproblem in der Taverne wenn nicht beseitigt, so doch zumindest ein wenig abgemildert wird. Den Meissnersaal wollten wir wärend der ganzen Con bestuhlt lassen, da dort alle Lesungen und Vorträge eingeplant waren und die Umbauten doch einiges an Zeit und Kraftaufwandt bedeutet hätten. Dieses Konzept werden wir dann wohl überdenken müssen. Ich persönlich fände ein Konzert am Freitagabend im Meissnersaal klasse, zumal wir dort eine Bühne hätten für den Fall das Heiter bis Folkig mal wieder in einer grösseren Besetzung spielen kann/möchte. Wie wir das dann mit der Bestuhlung lösen, müssen wir mal schaun und auch wie wir etwaige Vorträge die paralel zum Konzert laufen dann legen können. Allerdings würde das dann auch heissen, Romulus, das ihr in der Schenke dann A Capella spielen müsstet. Ob das sinnvoll und machbar ist, können wir dann besprechen, wenn wir in die tatsächliche Planung einsteigen.
Bitte erinnere uns rechtzeitig vor der Con nochmal dran!
Radegast der Kutscher
- Romulus
- Beiträge: 63
- Registriert: Donnerstag 27. November 2008, 14:51
- Wohnort: Kleinrinderfeld
- Kontaktdaten:
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Naja, in der Schenke stand ja durchaus auch noch die Anlage von Toto, ein zweites Mischpult hatte ich auch dabei (müsste man dann dort halt ein instrumental etwas abgespecktes Programm spielen, weil das nur wenige Kanäle hat). Und was die Bestuhlung angeht: In der Schenke saßen die Leute ja auch alle beim Konzert, von daher wohl eher kein Problem
+++out of cheese error+++signature failed to load+++
- Romulus
- Beiträge: 63
- Registriert: Donnerstag 27. November 2008, 14:51
- Wohnort: Kleinrinderfeld
- Kontaktdaten:
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Ach ja, hierzu:
Ist zwar noch lang hin, aber sieht derzeit noch ziemlich gut aus. Vor allem weil der Termin außerhalb der Markt/Festival/LARP-Hauptsaison liegtRadegast hat geschrieben: für den Fall das Heiter bis Folkig mal wieder in einer grösseren Besetzung spielen kann/möchte.
+++out of cheese error+++signature failed to load+++
- Wee Free Tiikeri
- Beiträge: 278
- Registriert: Montag 24. November 2008, 14:44
- Wohnort: Mount Feegle
Re: Rückblick auf die SWC 2017
Danke für diese wunderbare Con!
Es war wieder ganz fantastisch, und das ist zum einen dem K.A.O.S.-Team zu verdanken, aber natürlich auch der Küche, dem Burgteam und allen Helfern, Workshop-Anbietern, Vortragenden und euch irren Mitmachern.
Zum Thema Aushänge:
Das Spontankonzert von Fred hätte mich z. B. auch brennend interessiert. Leider hab ich des erst im Nachhinein erfahren.
Wee Benny und seine Kelda sind jedenfalls wieder sehr begeistert.
By the way, danke euch allen, die immer wieder mal ein Auge auf den kleinen selbständigen Feegle hatten.
Nae king! Nae quin! Nae laird! Nae master! We willnae be fooled again!
Feegles wha hae!
(In Porz versteht das keiner. Crivens!)
Es war wieder ganz fantastisch, und das ist zum einen dem K.A.O.S.-Team zu verdanken, aber natürlich auch der Küche, dem Burgteam und allen Helfern, Workshop-Anbietern, Vortragenden und euch irren Mitmachern.
Zum Thema Aushänge:
Wenn das gestattet ist, kann natürlich auch jeder sein Angebot selbst bewerben, z. B. mit einem großen Plakat/Wegweiser. Ich stelle mir beispielsweise eine Tafel vor, die im Burghof an der Treppe hängt und per Kreideaufschrift mit Pfeil auf das Angebot der Fotografin hinweist. (Hätte, hätte, Ankerkette - wäre sehr passend gewesen.) Im Burghof laufen ja viele Leute vorbei, dann ist das immerhin nicht ganz so Top Secret.mehr Werbung für nicht-Workshop-Angebote gemacht werden, die etwas ab vom Schuss sind (also ähnliche Aushänge, wie es schon für Schwertkampf etc. gab)
Das Spontankonzert von Fred hätte mich z. B. auch brennend interessiert. Leider hab ich des erst im Nachhinein erfahren.
Des stimmt. Des hab ich als Zuhörer auch so empfunden. Vor allem, weil ich was später kam und vorne nix mehr frei ist. Wenn man mehr so im Thekenbereich sitzt, dann ist irgendwann mit Zuhören Essig, da muss man schon sehr, sehr aufmerksam lauschen, um euch zu hören. Und dann quatscht man halt doch irgendwann mit den anderen. Obwohl ich zum Quatschen und keine-Musik-hören prinzipiell eher ans Lagerfeuer gehen würde.vorne sitzen ein paar eifrige Zuhörer, denen es aber teilweise deutlich zu laut ist und hinten ist es ein absolut akustischer Brei und viele Leute wollen halt dann abends doch lieber in Ruhe in der Taverne quatschen und sind nicht primär am Konzert interessiert.
Wee Benny und seine Kelda sind jedenfalls wieder sehr begeistert.
By the way, danke euch allen, die immer wieder mal ein Auge auf den kleinen selbständigen Feegle hatten.
Nae king! Nae quin! Nae laird! Nae master! We willnae be fooled again!
Feegles wha hae!
(In Porz versteht das keiner. Crivens!)
Dinnae fash yersel', mistress.