Götter
Aber ein Gott kann an das glauben, was er macht, und so kann er praktisch durch sich selbst (und nicht durch seine Gläubigen) überleben.
Siehe "Heiße Hüpfer"/"The Last Continent".
Natürlich wird die Art eines Gottes je nach Situation etwas angepasst. In Schweinsgallop/Hogfather wird beschrieben wie sich der Schneevater "entwickelt" hat.
Siehe "Heiße Hüpfer"/"The Last Continent".
Natürlich wird die Art eines Gottes je nach Situation etwas angepasst. In Schweinsgallop/Hogfather wird beschrieben wie sich der Schneevater "entwickelt" hat.
Aber ich finde, das der Schneevater kein richtiger Gott war.
Ich finde Götter machen sich nicht die große Mühe um Geschenke zu verteilen.
Deswegen, würde ich sagen, der Schneevater ist kein Gott.
Vielleicht, ist er eine Personifizierung des Winters und hat sich zu eigen gemacht allen Geschenke zu bringen.
Das macht ihn aber nicht zum Gott.
So wie ich schon sagte und Ponder auch, können Götter durch den Glauben an sich selbst existieren.
(Meine Meinung)
Ich finde Götter machen sich nicht die große Mühe um Geschenke zu verteilen.
Deswegen, würde ich sagen, der Schneevater ist kein Gott.
Vielleicht, ist er eine Personifizierung des Winters und hat sich zu eigen gemacht allen Geschenke zu bringen.
Das macht ihn aber nicht zum Gott.
So wie ich schon sagte und Ponder auch, können Götter durch den Glauben an sich selbst existieren.
(Meine Meinung)
Ich habe nie gesagt, dass Götter durch den Glauben an sich selbst existieren können - das hab ich eigentlich sogar nochmals betont...
Ich sagte jediglich, dass sie an ihre Taten Glauben können und DESHALB weiter existieren.
Da manche Götter jedoch anscheinend eine Art personifizierte TAT sind, wie die Evolution, existieren sie auch als Götter.
Der Schneevater war ein richtiger Gott.
Denn: Wichtigstes Kriterikum: Die Kinder müssen an ihn glauben, damit er existieren kann! (Außerdem erwähnt es Tod sogar einmal explizit, wenn ich mich nicht irre.)
Achja: Die Lady hilft den Menschen hin und wieder auch - Rincewind hat sie wohl schon mehr als einmal das Leben geschenkt!
Ich sagte jediglich, dass sie an ihre Taten Glauben können und DESHALB weiter existieren.
Da manche Götter jedoch anscheinend eine Art personifizierte TAT sind, wie die Evolution, existieren sie auch als Götter.
Der Schneevater war ein richtiger Gott.
Denn: Wichtigstes Kriterikum: Die Kinder müssen an ihn glauben, damit er existieren kann! (Außerdem erwähnt es Tod sogar einmal explizit, wenn ich mich nicht irre.)
Achja: Die Lady hilft den Menschen hin und wieder auch - Rincewind hat sie wohl schon mehr als einmal das Leben geschenkt!
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 2002-03-09 21:31 :
Aber ein Gott kann an das glauben, was er macht, und so kann er praktisch durch sich selbst (und nicht durch seine Gläubigen) überleben.
[/quote]
und so kann er praktisch durch sich selbst...
...überleben.
Ich dachte damit meinst du, dass er durch den Glauben an sich selbst existieren kann.
OK, der Schneevater ist ein Gott.
Es tut mir Leid, dass ich wieder Unruhe gemacht habe.
Ponder schrieb am 2002-03-09 21:31 :
Aber ein Gott kann an das glauben, was er macht, und so kann er praktisch durch sich selbst (und nicht durch seine Gläubigen) überleben.
[/quote]
und so kann er praktisch durch sich selbst...
...überleben.
Ich dachte damit meinst du, dass er durch den Glauben an sich selbst existieren kann.
OK, der Schneevater ist ein Gott.
Es tut mir Leid, dass ich wieder Unruhe gemacht habe.
Ich glaube Götter können ganz sterben, falls sie sich in einem besonderen Fall wie Om als Schildkröte sind;
sprich sie sich Inkarniert haben, und dann allen Glauben verlieren. Dann ist das göttliche verloren, bzw. verschwindend klein, auf jeden Fall aber so klein, dass der morphische Wirtskörper<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->eine größere Rolle übernimmt; sprich durch morphische Resonanz, die Rolle des entsprechenden Lebewesens Priorität hat vor dem göttlichen Kern<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.
Ganz vereinfacht ausgedrückt: passiert mit dem Wirtskörper etwas, sprich stirbt er, dann wird das göttliche etwas, dass unbedeutend klein geworden ist, mitgetötet.
Zumindest meine Theorie.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->klingt gut oder? <!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->erinnert euch das auch an Faust?<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 2002-03-10 21:51 ]
sprich sie sich Inkarniert haben, und dann allen Glauben verlieren. Dann ist das göttliche verloren, bzw. verschwindend klein, auf jeden Fall aber so klein, dass der morphische Wirtskörper<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->eine größere Rolle übernimmt; sprich durch morphische Resonanz, die Rolle des entsprechenden Lebewesens Priorität hat vor dem göttlichen Kern<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.
Ganz vereinfacht ausgedrückt: passiert mit dem Wirtskörper etwas, sprich stirbt er, dann wird das göttliche etwas, dass unbedeutend klein geworden ist, mitgetötet.
Zumindest meine Theorie.
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<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 2002-03-10 21:51 ]
Aber Om hatte doch das ganze Buch hindurch Angst davor wieder eine Stimme im Wind zu werden und das mit der Erinnerung daran, einmal ein großer Gott gewesen zu sein. In der Wüste denkt er auch einmal daran, dass ihn die anderen geringen Götter dann in das Zentrum der Wüste drängen würden, da das die unvorteilhaftesten Plätze sind, um Gläubige zu finden.
Aber Ponder, was ist, wenn die geringen Götter, die nur Stimmen sind, plötzlich wieder neuen Glauben kriegen???
Haben sie dann eine neue Persönlichkeit???
Ich kann mir deine Theorie nicht ganz erklären, ohne auf weitere Fragen zu stoßen.
Und wie in der Wüste, da schweben, die Götter ohne Gläubige in der Luft rum.
Dass heißt sie leben ohne Körper, aber existieren physisch weiter.
Haben sie dann eine neue Persönlichkeit???
Ich kann mir deine Theorie nicht ganz erklären, ohne auf weitere Fragen zu stoßen.
Und wie in der Wüste, da schweben, die Götter ohne Gläubige in der Luft rum.
Dass heißt sie leben ohne Körper, aber existieren physisch weiter.
SPOILER für Einfach göttlich/Small Gods
Irre ich mich, oder hat nicht Om einmal Angst *richtig* zu sterben; da als Vorbis ihn auf den Rücken legt?
Die andere Zeit ist er doch eigentlich eher um Brutha Angst, denn wenn DIESER stirbt, dann verliert er alle Gläubigen und wird wieder zu einer bloßen Stimme.
Irre ich mich, oder hat nicht Om einmal Angst *richtig* zu sterben; da als Vorbis ihn auf den Rücken legt?
Die andere Zeit ist er doch eigentlich eher um Brutha Angst, denn wenn DIESER stirbt, dann verliert er alle Gläubigen und wird wieder zu einer bloßen Stimme.
kleiner SPOILER für Wahre Helden/The Last Hero
Ganz vereinfacht ausgedrückt:
Besitzen die Götter wenig Glauben und nehmen sie physischen Schaden können sie verletzt werden und auch sterben.
Je mehr Glauben sie besitzen, desto schwieriger ist es, sie zu verletzen. Auch wenn sie jede Menge Glauben besitzen ist es jedoch nicht unmöglich sie zu töten, nur relativ schwierig.
Wir erinnern uns, in Wahre Helden wollte Cohen und seine Graue Horde, Würdentracht in die Luft sprengen, und er hätte damit, da er die Götter getötet hätte (ok im Buch steht, da das magische Feld dort besonders stark ist, einigen wir uns, das mit dem Göttertöten wäre ein extra Punkt) die Apokalypse ausgelöst (sie "verteidigen" uns ja vor den Eisriesen).
Damit Götter nicht richtig sterben, sondern nur wieder eine "kleine Stimme" da draussen werden, müssen all ihre GLÄUBIGEN sterben, bzw. nicht mehr glauben.
Ganz vereinfacht ausgedrückt:
Besitzen die Götter wenig Glauben und nehmen sie physischen Schaden können sie verletzt werden und auch sterben.
Je mehr Glauben sie besitzen, desto schwieriger ist es, sie zu verletzen. Auch wenn sie jede Menge Glauben besitzen ist es jedoch nicht unmöglich sie zu töten, nur relativ schwierig.
Wir erinnern uns, in Wahre Helden wollte Cohen und seine Graue Horde, Würdentracht in die Luft sprengen, und er hätte damit, da er die Götter getötet hätte (ok im Buch steht, da das magische Feld dort besonders stark ist, einigen wir uns, das mit dem Göttertöten wäre ein extra Punkt) die Apokalypse ausgelöst (sie "verteidigen" uns ja vor den Eisriesen).
Damit Götter nicht richtig sterben, sondern nur wieder eine "kleine Stimme" da draussen werden, müssen all ihre GLÄUBIGEN sterben, bzw. nicht mehr glauben.
Weiterhin SPOILER für "Wahre Helden"
Ging es in "Wahre Helden" nicht eher darum, dass durch die Explosion das gesamte magische Feld der Scheibenwelt kollabiert wäre? Okay, hätte am Ergebnis (tote Götter...) wenig geändert, aber die Art ihres Sterbens hätte aus dem Wegfall der Grundlage ihrer Existenz - nämlich der Magie - resultiert und nicht aus irgendeiner böse eiternden Wunde, oder?
Ging es in "Wahre Helden" nicht eher darum, dass durch die Explosion das gesamte magische Feld der Scheibenwelt kollabiert wäre? Okay, hätte am Ergebnis (tote Götter...) wenig geändert, aber die Art ihres Sterbens hätte aus dem Wegfall der Grundlage ihrer Existenz - nämlich der Magie - resultiert und nicht aus irgendeiner böse eiternden Wunde, oder?
ABer, bei der Explosion wären eben alle gestoreben und somit auch die Gläubigen.
In Eric waren Rincewind und Eric beim Schöpfer der Welt und des Multiversums (er wollte unsterblich werden)
da hat dieser Schöpfer gesagt, dass die Götter kommen.
Sie kommen von alleine. Also, gibt es viele geringe Götter und nach ihren physischen Tod, gehen sie in ein neues Universum.
So wie Buddha bei uns. :lach:
In Eric waren Rincewind und Eric beim Schöpfer der Welt und des Multiversums (er wollte unsterblich werden)
da hat dieser Schöpfer gesagt, dass die Götter kommen.
Sie kommen von alleine. Also, gibt es viele geringe Götter und nach ihren physischen Tod, gehen sie in ein neues Universum.
So wie Buddha bei uns. :lach:
Ich vermute mal, dass ein Potential für Götter entsteht, sobald irgendetwas lebendiges durch die Wälder fleucht, dass etwas mehr als an Essen, Gefahr und Sex denken kann. Tritt dann durch Zufall irgendein "Wunder" ein, und derjenige sagt "hey der Baum da hat mir Glück gebracht" bzw. "Das war knapp... mir scheint wohl jemand wohl gesonnen zu sein" wird Glauben frei und wirkliche "Geringe Götter" entstehen, die durch Glauben anwachsen können.
Nicht ganz. Terry schreibt ja selber: Am Anfang stehen die Geringen Götter, an die niemand glaubt, außer sie selbst. Ein bisschen Ego und viel Hoffnung.
Und wenn dann ein Mensch/Zwerg/Troll an einem Ort ist, wo etwas ungewöhnliches passiert (wofür seiner Meinung nach nur ein Gott verantwortlich sein kann), fängt er an zu glauben, und dadurch wird der Gott stärker.
Und wenn dann ein Mensch/Zwerg/Troll an einem Ort ist, wo etwas ungewöhnliches passiert (wofür seiner Meinung nach nur ein Gott verantwortlich sein kann), fängt er an zu glauben, und dadurch wird der Gott stärker.