Der Film war meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich, was wahrscheinlich zum einen an der vermurksten Handlung, und andererseits an den übertreibenden Schauspielern liegt.
Nur schon die beiden Kinder : Stereotype treffen auf Ami-Kitsch. Schlimmer gehts nimmer, so sah ich das zumindest nachdem das Mädchen zum ersten Mal den Mund öffnete und der "rebellische" Junge das Auto geklaut hat.
Ich war nur heilfroh, dass ich das Buch gelesen habe, bevor ich den Film kannte, denn ansonsten hätte ich es höchstwahrscheinlich nicht gelesen.
Meine bescheidene Meinung zum Film...
Krieg der Welten
Ich fand den Film nicht so besonders. Vielleicht waren manche Stellen ganz gut (z. B. Effekte), aber insgesamt fand ich den Film recht einfallslos und enttäuschend. Es ist halt die gleiche Handlung wie in jedem derartigen Film: Außerirdische bedrohen die Erde, alle flüchten in Panik (ca. 95 % der Spielzeit), 5 Minuten vor Schluss wird die Erde "auf wundersame Weise" gerettet - in diesem Fall durch einen kleinen Punkt, den die fortschrittlichen Außerirdischen dummerweise in ihrer Planung übersehen haben und auf den sie sich somit auch nicht vorbereiten konnten.
Das waren meine Gedanken nach dem Film.
Jetzt, wo ich weiß, dass das Buch zum Film sozusagen dieses Gebiet/Genre (Was passt besser?) begründet hat, sehe ich ein, dass es halt einfach die anderen alle nachgemacht haben.
Trotzdem fand ich das Ende... schlecht.
Das waren meine Gedanken nach dem Film.
Jetzt, wo ich weiß, dass das Buch zum Film sozusagen dieses Gebiet/Genre (Was passt besser?) begründet hat, sehe ich ein, dass es halt einfach die anderen alle nachgemacht haben.
Trotzdem fand ich das Ende... schlecht.
Ich bin geteilter Meinung.
Einerseits zeigt der Film wirklich gut das Verhalten von Menschen in Extremsituationen andererseits hat der film irgendwie Logikfehler.
Ich kann mich erinnern dass es am Anfang heiß die Aliens seien uns an Intelligenz weit überlegen. Warum übersehen die dann einfach die Krankheitsereger die am Ende ihren Untergang bedeuten und warum haben die so eine total lächerliche Methode die Menschheit auszurotten.
Mit Riesenroboter(MECHs) und mehr oder weniger Konventionellen Waffen eine Rasse auszurotten ist meiner Meinung nach seltsam. Es dauert eine Ewigkeit und man kann dem ganzen durch die Lappen gehen.Normalerweise setzt man bei sowas Massenvernichtungswaffen ein. Naja vielleciht warn die Aliens einfach zu überheblich und wollten die Ausrottung genießen oder sowas.Würde auch erklären warum sie die Krankheitsereger übersehen haben. Ist allerdings bloße Spekulation.
Die Handlung um den Helden war ja wohl typischer Hollywood kitsch.
Hab schon besseres gesehen.
Einerseits zeigt der Film wirklich gut das Verhalten von Menschen in Extremsituationen andererseits hat der film irgendwie Logikfehler.
Ich kann mich erinnern dass es am Anfang heiß die Aliens seien uns an Intelligenz weit überlegen. Warum übersehen die dann einfach die Krankheitsereger die am Ende ihren Untergang bedeuten und warum haben die so eine total lächerliche Methode die Menschheit auszurotten.
Mit Riesenroboter(MECHs) und mehr oder weniger Konventionellen Waffen eine Rasse auszurotten ist meiner Meinung nach seltsam. Es dauert eine Ewigkeit und man kann dem ganzen durch die Lappen gehen.Normalerweise setzt man bei sowas Massenvernichtungswaffen ein. Naja vielleciht warn die Aliens einfach zu überheblich und wollten die Ausrottung genießen oder sowas.Würde auch erklären warum sie die Krankheitsereger übersehen haben. Ist allerdings bloße Spekulation.
Die Handlung um den Helden war ja wohl typischer Hollywood kitsch.
Hab schon besseres gesehen.
ähmmm.............. *ziemlich sprachloss*
ich weiß irgendwie net was ich jetzt sagen soll.
Also ich fand den Film Supper*in dekung geh*
und ja ihr habt recht das Mädchen war wieder die übliche "hysterisch Kreischen und gefangen nenem lassen" Figur was mich jedoch nicht daran hinderd Tom Cruse als Schauspieler nicht schlecht zu finden.
Und das Ende ist meiner Meinung nach nicht so unlogisch wie einige hier behaupten.
Denn wenn sie in unsere Athmophäre eindringen sind sie völlig anderen Athmophärischenumwelteinflüssen ausgesetzt. Und das sie durch die im Wasser und Luft lebenden Mikroorganismen umgekommen sind ist für mich Logisch. Denn Ihr Körper und vorallem ihr Imunsystem ist nicht auf diese neuen Fremdkörper vorbereitet und daran sind sie halt gestorben.
ich weiß irgendwie net was ich jetzt sagen soll.
Also ich fand den Film Supper*in dekung geh*
und ja ihr habt recht das Mädchen war wieder die übliche "hysterisch Kreischen und gefangen nenem lassen" Figur was mich jedoch nicht daran hinderd Tom Cruse als Schauspieler nicht schlecht zu finden.
Und das Ende ist meiner Meinung nach nicht so unlogisch wie einige hier behaupten.
Denn wenn sie in unsere Athmophäre eindringen sind sie völlig anderen Athmophärischenumwelteinflüssen ausgesetzt. Und das sie durch die im Wasser und Luft lebenden Mikroorganismen umgekommen sind ist für mich Logisch. Denn Ihr Körper und vorallem ihr Imunsystem ist nicht auf diese neuen Fremdkörper vorbereitet und daran sind sie halt gestorben.
Letztens lief die Verfilmung von 1953 im Fernsehen. Ich hab's mit einer Mitbewohnerin angeschaut, aber obwohl wir alte Filme sehr gerne mögen fanden wir's echt schlecht. Am nächsten Tag hab' ich das Buch aus der Bibliothek besorgt, weil wir wissen wollen, weshalb es so bekannt ist. Ich bin noch nicht durch, aber finde so einiges besser als im Film.
Selbst der Film von '53 hat in kürze ein hysterisches Mädel als weibliche Hauptfigur (ist mir im Buch noch nicht begegnet). Und dann war im Film diese Stelle mit dem Kompaß, wir konnten uns vor Lachen nicht halten.
Die Hauptfigur (in der Verfilmung ein Physiker) fragt bei einer spontanen Krisendiskussion "Hat jemand einen Kompaß dabei?" und ein anderer zückt einen Kompaß mit den Worten "Ja, natürlich". Die ganze Situation ist so richtig schön gestelzt.
War es wirklich das erste Aliens-greifen-Erde-an Buch? Ich hatte so eine Vermutung, aber hab noch nichts dazu gefunden.
Die neue Verfilmung habe ich noch immer nicht gesehen und werde sie vielleicht angucken, wenn sie mal im Fernsehen läuft und ich bis dahin wieder Fernsehen habe, aber eigentlich hab ich erstmal genug von Aktion-und-Weltuntergangs-Filmen.
Selbst der Film von '53 hat in kürze ein hysterisches Mädel als weibliche Hauptfigur (ist mir im Buch noch nicht begegnet). Und dann war im Film diese Stelle mit dem Kompaß, wir konnten uns vor Lachen nicht halten.
Die Hauptfigur (in der Verfilmung ein Physiker) fragt bei einer spontanen Krisendiskussion "Hat jemand einen Kompaß dabei?" und ein anderer zückt einen Kompaß mit den Worten "Ja, natürlich". Die ganze Situation ist so richtig schön gestelzt.
War es wirklich das erste Aliens-greifen-Erde-an Buch? Ich hatte so eine Vermutung, aber hab noch nichts dazu gefunden.
Die neue Verfilmung habe ich noch immer nicht gesehen und werde sie vielleicht angucken, wenn sie mal im Fernsehen läuft und ich bis dahin wieder Fernsehen habe, aber eigentlich hab ich erstmal genug von Aktion-und-Weltuntergangs-Filmen.